zurück

Im Grunde ist die Konfirmation die Bestätigung der Taufe. Die vorangehende Konfirmandenzeit bietet den jungen Menschen die Möglichkeit zu klären, ob der christliche Glaube wirklich etwas ist, worauf sie sich einlassen wollen.

Was passiert im Konfirmandenunterricht?

Konfirmandin oder Konfirmand sein heißt Auseinandersetzung: mit Gott, mit christlichen und gesellschaftlichen Werten, mit aktuellen Probleme unserer Zeit und 2000 Jahre alten (immer noch aktuelle) Bibeltexten. Und es heißt auch: singen, auf Freizeiten fahren, Gemeinschaft erleben, viel Neues lernen.

Wer kann konfirmiert werden?

Alle, die am zweijährigen Unterricht teilgenommen haben und getauft sind. Wer nicht getauft ist, kann zwar am Unterricht teilnehmen, aber nicht konfirmiert werden. Einige junge Leute lassen sich deshalb kurz vor der Konfirmation taufen. Der Unterricht beginn in der Regel mit dem 13ten Lebensjahr.

Wie melde ich mich zum Konfirmandenunterricht an?

Der Konfirmandenunterricht beginnt zeitgleich mit dem neuen Schuljahr. In den Gemeinden wird für jeden neuen Konfirmandenjahrgang eine Informationsverstanstaltung angeboten, die in der Presse bekannt gegeben wird. Sie können sich aber auch direkt in Ihrer Gemeinde informieren.