Diakonieausschuss hat trotz Pandemie viel geleistet

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Der gemeinsame Diakonieausschuss der Kirchenkreissynoden Hittfeld und Winsen traf sich zum Ende der Wahlperiode zu seiner letzten Sitzung. Es wurde Rückblick auf rund 6 Jahre Ausschussarbeit gehalten. Leider konnten einige Pläne wie z.B. Exkursionen für die Diakoniebeauftragten der Kirchengemeinden wegen der Coronapandemie nicht umgesetzt werden. Dafür wurde umso mehr in eine Strategie der kleinen Schritte investiert und dabei eine Fülle von Angeboten geschaffen. Der Austausch über gelungene, kleine diakonische Projekte vor Ort wie z.B. die Speisekammer für alle, Aktivitäten gegen die Einsamkeit von Älteren, Repair-Cafés, Zeit-Patenschaften, Trauercafé war für alle Ausschussmitglieder sehr wichtig und hat zur Nachahmung angeregt. Ein größeres gemeinsames Projekt war die Öffentlichkeitsaktion für Ausbildungsberufe im sozial-diakonischen Bereich wie z.B. Erzieher*innen, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen.
Zum Abschluss wurde besonders den beiden ehrenamtlichen Vorsitzenden Frau Hochfeld und Frau Wippich für ihr Engagement gedankt.

 

 

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vlnr: Ines Appel, Geschäftsführung Diakonisches Werk, Christiane Hochfeld,Vorsitzende Diakonieausschuss Hittfeld, Gerlinde Wippich, Vorsitzende Diakonieausschuss Winsen, Ralf Burmeister Geschäftsführung Diakonisches Werk
vlnr: Ines Appel, Geschäftsführung Diakonisches Werk, Christiane Hochfeld,Vorsitzende Diakonieausschuss Hittfeld, Gerlinde Wippich, Vorsitzende Diakonieausschuss Winsen, Ralf Burmeister Geschäftsführung Diakonisches Werk