Am Ewigkeitssonntag, 26. November, gedenken die Kirchengemeinden der in diesem Jahr verstorbenen Menschen und lesen ihre Namen im Gottesdienst vor. Ein Gottesdienst, in dem Trauer spürbar ist. Der aber auch Angehörigen helfen und Kraft geben kann, da sie mit anderen Trauernden in der Trauer verbunden sind. Die Gottesdienste am Ewigkeitssonntag folgen jenem Satz von Jesus Christus: „Unsere Verstorbenen sind nicht abgeschrieben, ihre Namen werden noch einmal laut gelesen, um ein Zeichen zu setzen: Ihre Namen sind im Himmel geschrieben.“ Mit dem Ewigkeitssonntag endet das Kirchenjahr, bevor mit dem ersten Advent das neue Jahr beginnt.
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